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Magie Leben

Wie du Achtsamkeit ganz nebenbei im Alltag trainieren kannst

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4 EINFACHE IDEEN FÜR DEINEN ALLTAG

01   Achtsame Fotografie

Wie du dein Smartphone zum Entschleuniger machst

02   Nichts tun

Wie du dich täglich im NICHTS tun üben kannst

03   Eins nach dem anderen

Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit

04   Alltagsdetektiv

Entdecke das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen

Achtsame Fotografie | Wie du dein Smartphone zum Entschleuniger machst

Kennst du das? Kaum ertönt das kleine pling deines Handys, wirst du wie von einem unsichtbaren Magneten angezogen und greifst danach. Du schwörst dir jedes Mal, es zu ignorieren und dich nicht ablenken zu lassen – und zack, schon bist du wieder mitten im Wisch-Dschungel gefangen. Dieses verführerische pling – es hat einfach etwas Magisches, oder?

STILLE, WIE ERFRISCHEND! WIE ICH MEIN SMARTPHONE IN DIE AUSZEIT SCHICKE

Wenn ich mir wünschen könnte, wäre ich vermutlich gegen die Verführungskünste meines Handys immun – aber, na ja, wer kann das schon von sich behaupten? Mein Geheimnis? Ich stelle mein Smartphone regelmäßig auf „Stumm-Modus“ und genieße die himmlische Ruhe, die sich damit breitmacht. Es ist fast so, als hätte ich einen Kurzurlaub ohne ständige Störungen! Ob beim Arbeiten, beim Essen oder beim Relaxen – die Stille ist ein wahrer Luxus, den auch du dir öfter gönnen solltest. Vielleicht ist genau hier der geheime Schlüssel zu mehr Achtsamkeit in deinem Leben versteckt.

SMARTPHONE MIT SINN

Handys an sich sind nicht das Problem – sie erleichtern uns vieles im Alltag. Die wahre Herausforderung liegt darin, nicht zum Spielball der ständigen Benachrichtigungen zu werden. Der Trick ist, das Smartphone bewusster zu nutzen und die Kontrolle zu behalten.

ÜBERRASCHENDE DINGE, DIE PASSIEREN, WENN DU DEIN SMARTPHONE KREATIV EINSETZT

Fotografieren hat viel mit Achtsamkeit zu tun. Dein Smartphone kann mehr als nur Selfies und Familienfotos festhalten – es kann raffinierte Details, spannende Strukturen und unerwartet glückliche Kreaturen in deiner Umgebung einfangen. Probiere es einfach mal aus, falls du es nicht schon längst tust. Du wirst feststellen, dass es nicht nur unglaublich viel Spaß macht, sondern auch einige großartige Nebeneffekte hat! Wenn du dir bewusst Zeit für die Fotografie nimmst, schaffst du dir regelmäßig kleine, kreative Auszeiten, die wie eine erfrischende Pause wirken. Du beginnst, deine Umgebung mit neuen Augen zu sehen, wodurch dir die feinen Details und die verborgene Schönheit der Welt bewusster werden. Diese Achtsamkeit öffnet dich für die wunderbaren Nuancen, die du vorher vielleicht übersehen hast. Gleichzeitig schaffst du wertvolle Erinnerungen, die direkt aus deinem Herzen kommen und dir ein Gefühl tiefer Verbundenheit und Begeisterung für das Leben vermitteln.

Übung: Buchstaben-Schnitzeljagd

Hast du schon einmal bemerkt, dass deine Umgebung voller geheimer Buchstaben ist? Ja, richtig gehört! Dein neues Abenteuer besteht darin, genau diese Buchstaben zu entdecken. Stell dir vor, die Welt ist ein riesiges Buch und du bist auf der Suche nach den ausgefallensten Buchstaben, die sich in den alltäglichsten Dingen verstecken.

Schau dir überdachte Stellplätze an – vielleicht siehst du da einen Pfosten, der wie ein großes „A“ aussieht. Und was ist mit Zäunen? Vielleicht zeigt dir einer von ihnen ein „Z“ in all seiner Pracht! Eine Pflanze kann aussehen wie ein „C“ und vielleicht sind die Äste des nächsten Baumes in einem „V“ arrangiert.

Mach es dir zur Aufgabe, möglichst viele Buchstaben zu finden. Oder versuche beim nächsten Spaziergang deinen Namen aus wunderschönen achtsamen Fotografie-Buchstaben zu bilden. Es wird nicht nur spannend sein, zu sehen, was du alles entdeckst, sondern auch, wie kreativ du dabei sein kannst. Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht sofort klappt – manchmal muss man einfach mal schräg blicken und die Kamera drehen, um das perfekte „L“ oder „M“ zu erwischen.

Viel Spaß bei deiner Buchstaben-Schnitzeljagd!

 

Und denk daran:

Jeder Buchstabe, den du findest, ist ein kleines Stückchen der Welt, das dir auf deine ganz eigene, kreative Weise begegnet.​​

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Nichts tun | Wie du dich täglich im NICHTS tun üben kannst

Stell dir vor, mitten in deinem vollgepackten Alltag tauchen plötzlich zehn Minuten auf, die nur dir gehören. Was tust du in dieser Zeit? Probier's mal aus: mache einfach gar nichts. Kein Planen, kein Grübeln, kein Scrollen – einfach nur sein. Klingt leichter, als es tatsächlich ist, aber ich verspreche dir, dieser unscheinbare Trick wird deine geistige Stärke auf ein völlig neues Level katapultieren. Wer hätte gedacht, dass das NICHTS TUN so viel in sich hat?​​

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Eins nach dem anderen | Schritt für Schritt zu mehr Gelassenheit

Bist du auch so ein Multitasking-Magier, der versucht, die Welt mit zehn Händen gleichzeitig zu jonglieren? Wir alle wissen, wie das endet – irgendwann dreht man sich im Kreis und verliert den Überblick. Dabei liegt der Schlüssel zur Gelassenheit doch direkt vor uns: Immer nur ein Schritt nach dem anderen, so wie es die Zen-Meister vormachen. Konzentriere dich ganz auf das, was du gerade tust. Wenn du telefonierst, dann telefoniere. Wenn du ein Stück Kuchen genießt, dann lass alles andere liegen und widme dich voll und ganz diesem himmlischen Gebäck. Eins nach dem anderen – simpel, aber unglaublich befreiend!​​

Alltagsdetektiv*in | Entdecke das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen

Willkommen zu deiner neuen Mission: Werde ein Alltagsdetektiv! Dabei geht es nicht darum, Verbrecher zu jagen, sondern die kleinen, oft übersehenen Wunder des Alltags aufzuspüren. Diese Übung ist eine Einladung, deine Sinne auf eine spielerische Reise zu schicken und deine Umgebung mit frischen Augen zu betrachten.

Stell dir vor, du bist ein neugieriger Entdecker auf einem unbekannten Planeten. Alles ist neu und faszinierend. Deine Aufgabe? Langsamer machen und genau hinschauen, hinhören, und ja, sogar hineinschnuppern! Fokussiere dich auf Dinge, die du sonst im Eifer des Alltags ignorierst – das sanfte Rascheln der Blätter im Wind, die feinen Muster auf dem Gehweg oder den Duft eines frischen Regenschauers.

Und wenn mal ein weniger angenehmer Geruch oder ein nerviges Geräusch daherkommt? Nimm es mit einem Augenzwinkern. Selbst diese kleinen Störfaktoren können unterhaltsam sein, wenn du sie als Teil deiner Detektivarbeit betrachtest. Vielleicht entdeckst du sogar, dass die Sirene eines Krankenwagens eine Geschichte in deinem Kopf auslöst oder dass der Duft von frisch gemähtem Gras dich an vergangene Sommer erinnert.

Sobald du diese Eindrücke gesammelt hast, erzähle einem Freund oder einem netten Menschen davon – das macht deine Entdeckungen noch lebendiger und du siehst die Welt mit einem Hauch mehr Magie. So schulst du nicht nur deine Wahrnehmung, sondern bringst auch mehr Leichtigkeit und Kreativität in deinen Alltag.

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Noch mehr kreative Achtsamkeit gefällig?

 

Dann mach dich auf die Suche nach deinem Glück und lade dir das PDF Spurensuche zum Glück herunter – voller spritziger Ideen, die deinen Alltag bunter machen! Oder noch besser, melde dich gleich zu einem meiner Kurse an – ich bin schon ganz glückskribbelig vor Vorfreude, dich bald bei mir zu begrüßen! Bereit, das Glück in den kleinen Dingen zu finden? Dann nichts wie los!

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